Kunst Sek. II
Kunst in der Sek. II
Traumhaftes aus dem Zufall
Traumhaftes aus dem Zufall
Eine Décalcomanie oder eine Grattage wurde durch anschließendes Einfügung von Bildmaterialien zu einer neue traumhafte Bildwelt gestaltet. Dabei sollte eine neue Einheit mit einer ausdrucksstarken Stimmung (z.B. unheimlichen, beängstigenden, bedrückend, heiter fröhlich unbeschwert, warm, ….) erzielt werden.
„Nachts in der Kunstsammlung“
„Nachts in der Kunstsammlung“
Stellt Euch vor, die Pandemie ist überwunden und die Masken sind überflüssig und liegen verloren in der Kunstsammlung herum. Nachts, wenn die Puppen zum Leben erwachen, entdecken diese die Masken …..schaut selbst, was sie damit anstellen!
Zeichnungen aus der EF GK2 Kunst RU
Das Fantasiebuch-Zeichnungen aus dem GK Kunst Q1
Das Fantasiebuch-Zeichnungen aus dem GK Kunst Q1
„Sonderbar, da reiht man Buchstabe an Buchstabe, und plötzlich lacht, staunt, weint, schaudert, lernt man.“ ….“Wer Bücher hat, holt sich die Welt ins Haus.“ …“Lesen ist doch wie Zauberei.“
(aus: „Der große Punkt“, von W.Endres und M.Olivieri, Kösel-Verlag GmbH & Co, München 1986, S. 70)
Die fantastischen Zeichnungen der Schüler*innen der Jg. 12 lassen uns erahnen, welche Geschichten in ihren Büchern stecken!
U. Rese
Etwas ist im Wald Jg.12
(Alb)traumhafte Collagen
Vanitas-Stillleben EF
Vanitas-Stillleben EF
Stillleben, die uns unsere Vergänglichkeit und auch unsere Endlichkeit moralisierend vor Augen führen nennt man Vanitas-Stillleben.
Die große Blüte erlebte dieses Thema in der Zeit des Barock. Neben Sinnbildern der Vergänglichkeit –wie Sanduhr oder Totenschädel – finden sich auch oft Dinge, deren Wert nur scheinbar beständig ist, wie z.B. Schmuck, Münzen oder Bücher. Luxus und Genuss werden dem Betrachter vor Augen geführt, um ihn daran zu erinnern, dass auch dieses vergänglich ist und das Streben danach auch keinen beständigen Wert hat.
Wie müsste heute ein Vanitas-Stillleben aussehen? Welche kurzweiligen Genüsse lieben wir heute, deren Vergänglichkeit man dem Betrachter von Augen führen kann? Was hat Bestand in meinem Leben und ist wirklich wichtig?
Die Zeichnungen der Schülerinnen und Schüler sollen zum Betrachten und Nachdenken anregen.
Das andere Ich
Das andere Ich
Selbstporträts spielten schon immer einer wichtige Rolle in der Kunst und im Leben von uns Menschen.
Heutzutage sind `Selfies´ kaum noch aus dem modernen Alltag wegzudenken – wobei diese jedoch oft stereotypen Schemata folgen.
Ausgehend von davon weniger beeinflussten Fotoporträts erstellten die Schüler/innen des 11. Jahrgangs weitgehend naturalistische Bleistiftzeichnungen, wobei ein Bildausschnitt ausgetauscht wurde durch die expressive Darstellung einer unbekannten/unsichtbaren Seite ihres Ichs.
So wurden Ergebnisse erzielt, die jenseits gängiger Selbstdarstellungsweise eindrucksvoll ein anderes Ich zeigen.
Wettbewerb „Auf der Flucht“ des Martin-Gauger-Preises
Im Rahmen des Kunstunterrichts haben die Schüler/innen Bilder im Format 40 cm x 60 cm mit Acrylfarben auf Leinwand zum diesjährigen Wettbewerbsthema „Auf der Flucht“ des Martin-Gauger-Preises gemalt.
Die Betrachter der Kunstwerke sollen sich mit den vielfältigen schweren Seelennöten der Flüchtlinge auseinandersetzen, um deren Situation besser begreifen zu können. Hierzu sollen auch kurze erläuternde Texte für jedes Kunstwerk beitragen.