Iman A.: Das Strafgesetzbuch Ich bin der kluge Mann, der alles beobachtet und sich nimmt, wirklich alles, sogar das kleine Kind, das Strafgesetzbuch, mein größter Feind, deswegen mach ich mir den Richter zum besten Freund. Im Gerichtsaal bin ich der arme Mann, der für seine Taten doch gar nichts kann, ich bin doch krank, ich bin arm dran, ich brauche Therapien, ohne sie komme ich nicht dagegen an. Vergehen tu ich mich an Kind und Frau, ihre Kleider sind wunderschön und blau, Wieso zieht sie sich so an? Es ist nicht meine Schuld, ich werde abhauen als freier Mann, und dies sorgt für großen Tumult. Anwälte, Richter, Vorgesetzte und Staatsanwälte, sie sind meine Waffen zur Freiheit, meine Waffen gegen die Einheit, meine Spielzeuge für meine Fantasie, mir ist die Moral ziemlich egal, daran gehalten hab ich mich nie. Das Aufregen der Menschen ist mir egal, solange der Richter mein Freund bleibt, ist jede Unruhe für mich keine Qual. Frauen und Kinder wollen Sicherheit, sie wollen frei herumlaufen, spielen und Zusammenhalt. Menschen wollen faire Richter, keine mit Lügen gefüllten Dichter, wir sind Marionetten in einem kranken System, wo Pädophile und Vergewaltiger frei herumlaufen und sich mit hinterhältigen Richtern (gut) verstehen. Lasst uns kämpfen und argumentieren, dies bitte ohne Betrug, nur so machen wir einen schlauen Schachzug. Lasst uns die Wahrheit verkünden Und das direkt ins Gesicht, denn dies ist unsere wahre Pflicht. Wir fangen an, wir werden starten, dann können wir auch Gerechtigkeit erwarten nachts mit einem guten Gewissen schlafen.