Bericht über unsere Exkursion nach Aachen
Zu Beginn der Reise trafen wir – der Projektkurs Europa – uns am Gleis 5 um 11:50 Uhr. Danach gingen wir in den Zug und fuhren circa eine Stunde. Wir wollten zusammen mit Frau Gründler eine für die europäische Geschichte sehr wichtige Stadt kennen lernen. Frau Gründler führte uns vom Aachener Hauptbahnhof durch die Stadt zum Elisenbrunnen. Sie fragte, wonach es roch. Der Geruch war nicht angenehm und erinnerte an verfaulte Eier. In der offenen runden Halle befanden sich zwei Brunnen. Als wir das Wasser berührten, waren wir erstaunt wie warm das Wasser war: 56°C. Nur stanken unsere Hände danach leider nach faulen Eiern. Der Geruch kam übrigens von Schwefel.
Nichtsdestotrotz gingen wir weiter und kamen an einer Rechteckigen Kuppel aus Glas. Als man in die Kuppel hinab schaute sah man eine Grube mit abgestuften Grabungen. Je tiefer dort gegraben wurde desto älter wurden die Funde. Im oberen Bereich lag zum Beispiel ein 20 Euroschein.
Nachdem wir uns weiter auf den Weg begaben trafen wir auf einen lustigen und schönen Brunnen. Am Brunnenrand standen 5 Statuen (Figuren) mit jeweils anderer Gestik und Mimik. Es war echt lustig mit den Statuen Fotos zu machen. Das Schöne am Brunnen war die Strömung. Die Strömung sah so aus würde man den Stöpsel aus einem Becken herausziehen. Sie gleicht einem Tornado.
Jetzt mal weiter.