Wir laden die Eltern der Viertklässler herzlich zu einem Infoabend ein. Gerne möchten wir Sie über alles Wichtige zum Thema Schulwechsel informieren. Der Übergang vom vierten zum fünften Schuljahr ist für Eltern und Kinder eine spannende Zeit, die mit vielen Fragen und Unsicherheiten verbunden ist. Gerne möchten wir Sie dabei unterstützen, mit Ihrem Kind gemeinsam die richtige Schulwahl zu treffen. Der Schlüssel zu einer guten Entscheidung sind fundierte Informationen. Deshalb kommen Sie vorbei und lassen Sie sich über die Anforderungen und Möglichkeiten an unserer Schule informieren.
Im Rahmen unseres aktuellen Erasmus+ -Projektes “Leo“ (Learn from Each Other) besuchte eine Delegation unserer Schule vom 6. bis 11. Oktober Finnland. Nachdem im Mai Schüler*innen und Lehrerinnen der beteiligten Schulen aus Finnland und Bulgarien an der Gesamtschule Volksgarten zu Gast waren, um von uns etwas über „Integration“ zu lernen, war unser Thema in Ranua (Lappland) “sustainability“, also „Nachhaltigkeit“.
Durch Ausflüge in den Wald, den Zoo und auf eine Rentierfarm erfuhren wir viel über die finnische Natur. Wie eng die Verbundenheit der Menschen hier mit der sie umgebenden Natur ist, lernten wir bei intensiven Gesprächen am Lagerfeuer.
Wir besuchten die Minengesellschaft Suhanko, die in der unberührten Natur Lapplands eine Mine zum Abbau von Platin-Verbindungen eröffnen will. Diesem Vorhaben stellten wir die Erfahrungen aus dem Tagebau in unserer Region gegenüber. Die mitreisenden Schülerinnen Mona, Ariane, Merveille und Lagloire (aus der Q1 und Q2) hielten eine beeindruckende Präsentation zum Braunkohle-Tagebau Garzweiler und wir diskutierten die ökonomischen und ökologischen Aspekte des Bergbaus.
Hospitationen im Unterricht standen ebenso auf dem Programm wie ein Ausflug nach Rovaniemi, gemeinsames Kochen und die Feier zum einjährigen Bestehen des Schulgebäudes unserer Partnerschule, Ranuan lukio. Das neue Gebäude, das freie Mittagessen für alle Schüler*innen, die Ausstattung der Schule (u.a. mit Fahrrädern, Skischuhen, Campingausrüstung), Unterrichtsinhalte wie „Eishockey“ oder “outdoor education“ und ganz besonders die gelassene Atmosphäre an der Schule haben uns alle begeistert.
Das Schönste aber war die Gastfreundschaft, die uns entgegengebracht wurde! Die Lehrerinnen waren privat bei einer Kollegin eingeladen und die Schülerinnen wurden von ihren Gastfamilien so herzlich aufgenommen, dass sich nicht nur alle sehr wohl gefühlt haben, sondern dass möglicherweise auch dauerhafte Kontakte entstanden sind.
Der Englisch E-Kurs der 9a/b hat sich im Unterricht mit der Kultur der Aborigines in Australien auseinander gesetzt. Die Hand symbolisiert das Ich, verbunden mit der Familie (der Kreis), den Freunden (2. Hand) und im Einklang mit der Natur (z.B. Wellen für Wasser). Die Stunde war toll und die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Am 18.09.2025 trafen sich sechs Schülerinnen und Schüler, nämlich Saamiya, Mitra, Irem, Salma, Tomke und Joel, um 10:30 Uhr am Hauptbahnhof in Mönchengladbach, um gemeinsam an der Botschafterkonferenz in der Europaschule Langerwehe teilzunehmen. Von Gleis 5 aus nahmen wir um 10:50 Uhr den Zug nach Aachen. Gegen 12:40 Uhr erreichten wir schließlich die Europaschule in Langerwehe. Die beiden begleitenden Lehrkräfte, Frau Gründler und Herr Wilkes, reisten zu diesem Zeitpunkt noch separat mit dem Auto an und trafen daher später ein. Wir erhielten eine Einführung in den weiteren Ablauf der Konferenz. Während Irem und Tomke sich der Social-Media-Gruppe anschlossen, übernahm Salma die Aufgabe, sich auf das Abgeordnetengespräch mit Sabine Verheyen vorzubereiten. Anschließend erhielten alle Namensschilder, die sie sich anheften sollten. Bis 14:00 Uhr blieb etwas Zeit, um sich zu erfrischen, etwas zu trinken und einen kleinen Snack zu sich zu nehmen.
Um 14:00 Uhr begann offiziell der erste Programmpunkt mit einer Begrüßung und Einführung durch Judit Hercegfalvi, die Leiterin des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland. Im Anschluss daran trennten sich die Juniorbotschafter von den Schülergruppen, die noch keine Jubos sind. Während die Juniorbotschafter an der Ideenwerkstatt „Let’s Talk Europe“ teilnahmen, wurden die anderen in vier Kleingruppen eingeteilt, die von den Veranstaltern zusammengestellt wurden. Dort diskutierten sie Fragen zu aktuellen europäischen Themen: Welche Rolle sollte die Europäische Union bei der Bewältigung des Klimawandels spielen und wo stößt sie dabei an ihre Grenzen? Welche Rolle sollte die EU in der Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Integrationspolitik übernehmen? Inwiefern trägt die EU Verantwortung für Fluchtursachen weltweit und wie sollte sie darauf reagieren? Und zuletzt die Frage, ob zu viele Zuwanderer den sozialen Frieden in Europa gefährden könnten? Die Diskussionen fanden teils in kleineren Fünfer- und Sechsergruppen statt, endeten bei den letzten Fragen aber auch in einer offenen Gesprächsrunde. Nach Abschluss dieser Runde gaben die Schülerinnen und Schüler ein kurzes Feedback zu den Diskussionen und zu der Art des Austausches.
Die Schüler*innen loten die Grenzen ihrer Smartphones aus und es entstehen inszenierte Fotografien vor einfarbigen Hintergründen. Zunächst wird ein erstes Bild mit dem Handy gemacht. Die Kanten der Smartphones sind jedoch nicht das Ende der Fotografie. Um das Handy wird nun ein zweites, ein äußeres Bild erschaffen.
Die „Anatomische Studie einer Hand“* wurde von James Ward um 1807-1810 gezeichnet.
*Quellenangabe: Géricault „Bilder auf Leben und Tod“, Ausstellungskatalog Schirn Kunsthalle Frankfurt 2013, Hirmer Verlag GmbH, München
Sie war für die Schüler*innen der Q1 Ausgangspunkt, darüber nachzudenken, was diese Hand beschützen sollte oder vielleicht auch zerstören könnte. Bilder zum Nachdenken.
Am 2. Juli bis zum 3. Juli unternahmen wir, 13 Juniorbotschafter*innen der Gesamtschule Volksgarten, gemeinsam mit Frau Gründler und Frau Dorendorf eine kleine Reise nach Frankfurt.
Unsere Reise begann allerdings nicht ganz reibungslos: Schon die Hinfahrt war von Zugausfällen und Verspätungen geprägt, was unsere Geduld auf die Probe stellte. Trotz dieser Startschwierigkeiten kamen wir schließlich in Frankfurt an und konnten unser Programm beginnen.
Dort war unser erstes Ziel, nach dem Abgeben unseres Gepäcks in der Jugendherberge, das Historische Museum. Im Museum nahmen wir an einem Workshop mit dem Titel „Was heißt hier Demokratie?“ teil, ein Planspiel zum ersten deutschsprachigen Parlament, das 1848 in der Frankfurter Paulskirche tagte. In diesem Workshop versetzten wir uns in die Rolle historischer Abgeordneter und diskutierten darüber, ob wir dem sogenannten Malmö-Vertrag zustimmen oder ihn ablehnen sollten. Dabei setzten wir uns mit verschiedenen politischen Positionen auseinander, wie sie auch damals im Parlament vertreten waren. So konnten wir nachvollziehen, wie schwierig demokratische Entscheidungen sein können und wie wichtig es ist, unterschiedliche Meinungen zu hören und Kompromisse zu finden. Das Ergebnis war, dass die meisten dafür gestimmt haben. Im Anschluss erhielten wir einen kleinen Rundgang in die historische Kulisse der Paulskirche, die verlieh der Veranstaltung eine ganz besondere Atmosphäre. Es war inspirierend, an einem Ort zu sein, an dem wichtige Grundsteine für die heutige Demokratie gelegt wurden. Anschließend besuchten wir die Europäische Zentralbank (EZB). Leider konnten 3 Schüler nicht teilnehmen, da sie ihren Ausweis nicht dabei hatten. Sie mussten draußen warten. Im Inneren der EZB sahen wir ein Video über die Aufgaben und Ziele der Zentralbank und nahmen an einem Kahoot-Quiz über Zinsen und Geldpolitik teil, das nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam war. So konnten wir spielerisch unser Wissen über Wirtschaft und Finanzen erweitern. Nach den Programmpunkten erhielten wir Freizeit, die wir in kleinen Gruppen nutzen konnten, um die Innenstadt zu erkunden, oder einfach die Zeit gemeinsam zu genießen.
Unser interreligiöses Projekt an der Gesamtschule Volksgarten
Wir sind Schülerinnen der Jahrgangsstufe12 an der Gesamtschule Volksgarten in Mönchengladbach und durften in diesem Schuljahr Teil eines ganz besonderen Projektes sein: ein interreligiöser Kurs, in dem wir uns intensiv mit den Religionen beschäftigt haben, die auch in unserer Gruppe vertreten sind – Christentum, Islam, Judentum, Jezidentum, Buddhismus und Sikhismus. Gemeinsam mit unserer Kursleiterin Frau Sasse haben wir über viele Wochen hinweg eine Ausstellung vorbereitet. Unser Ziel war es, alle Religionen gleichwertig zu repräsentieren und auf Augenhöhe miteinander ins Gespräch zu kommen. Dafür haben wir für jede Religion einen eigenen Tisch gestaltet – mit Informationen, typischen Gegenständen, aber auch Mitmachaktionen, bei denen die Besucherinnen selbst aktiv werden konnten. Besonders spannend war es, dass jede und jeder von uns selbst entscheiden durfte, wie sie oder er zum Projekt beitragen möchte. Einige von uns führten Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Religionen, andere organisierten eine Podiumsdiskussion oder entwickelten einen Podcast mit einem interreligiösen Gespräch.Wieder andere brachten sich künstlerisch ein und gestalteten kreative Plakate, Collagen oder auch symbolische Objekte. Neben Debatten über heikle Themen, neben Exkursionen zu Kirchen, einer Moschee und einer Synagoge war unser zweitägiger Ausflug nach Hannover ins Haus der Religionen ein echtes Highlight. Dort konnten wir nicht nur viel Neues für den interreligiösen Dialog lernen, sondern auch ganz unterschiedliche religiöse Einrichtungen besuchen – u.a. eine yezidische Akademie und ein buddhistisches Zentrum. Es war beeindruckend zu sehen, wie vielfältig Glaube gelebt wird – und wie viel Respekt und Offenheit wir überall erfahren haben. Für uns persönlich war das Projekt eine ganz besondere Erfahrung. Wir haben nicht nur unglaublich viel über andere Religionen gelernt, sondern auch darüber, wie wichtig es ist, zuzuhören, Fragen zu stellen und einander mit Neugier statt Vorurteilen zu begegnen. Wir sind stolz auf das, was wir als Kurs gemeinsam auf die Beine gestellt haben.
Unsere Ausstellung ist ein Zeichen dafür, dass Vielfalt keine Trennung bedeutet – sondern eine Chance ist, einander näherzukommen.
Die Abendvorstellung ist am Dienstag, 24. Juni 2025 um 19.00 Uhr(Einlass ab 18.30)
in der Aula.
Eintritt: Erwachsene 3€ , Schüler*innen: 2€
Die Schülerinnen und Schüler des Literaturkurses laden euch/Sie hierzu herzlich ein und freuen sich natürlich über ein zahlreich erscheinendes Publikum!
Im Rahmen unseres Fahrtenkonzepts waren die 5er im Krefelder Zoo. Dort durften sie in Kleingruppen den Zoo erkunden und dabei eine Ralley absolvieren. Alle hatten viel Spaß und auch das Wetter hat mitgespielt.
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