Mathe machen bei einem Spaziergang? Ja, das geht und macht obendrein auch noch Spaß. So hat es am 20. Mai 2021 schon die Hälfte der Klasse 7d der Gesamtschule Volksgarten mit ihrer Mathematik- und Klassenlehrerin Susanne Gründler im Volksgarten erfahren dürfen.
Von Anfang März bis Ende Mai konnten Mathematiklehrer*innen in einem Webinar erlernen, digital begleitete Mathematikwanderungen für Ihre Schüler*innen zu erstellen. Dieses Webinar wurde von Universitäten aus verschiedenen europäischen Ländern angeboten. Mathematiklehrerin Susanne Gründler von der Gesamtschule Volksgarten, Mönchengladbach, nahm für Deutschland an diesem Webinar teil und erstellte mit Hilfe der MathCityMap einen sogenannten Mathetrail. Die MathCityMap bietet Konzepthilfe zur Erstellung eines solchen Mathetrails. Insgesamt gibt es nun europaweit 100 Wege, auf denen man ‚laufenderweise‘ Matheaufgaben in der eigenen örtlichen Umgebung lösen kann. Beteiligt waren u.a. auch die Länder Portugal, Italien, Griechenland, Spanien und Estland. Frau Gründler hat dieses Projekt mit ihrer 7. Klasse durchgeführt und die Kinder waren begeistert, sie haben seit langem wieder in Kleingruppen draußen zusammen arbeiten dürfen und der Zusammenhalt war in allen Gruppen sehr gut.
Es gibt drei Möglichkeiten, diesen Parcours selbst zu machen – zum einen natürlich als Papierausdruck, oder mit der App MathCityMap, was den Vorteil bietet, dass direkt nach Eingabe der Lösung die App Rückmeldung über falsch oder richtig gibt, oder als digitale Klassenzimmeraktion, in der eine Lehrperson eine Schüler*innengruppe begleitet und bei Fragen unterstützen kann. Insgesamt war dieses Projekt gerade in der eher steifen Wechselunterrichtssituation der letzten Wochen und Monate eine willkommene und motivationsfördernde Abwechslung. Der Trail ist öffentlich und kann von allen Gladbacher Schüler*innen genutzt werden. (Mathcitymap.eu.de)
Seit März hat sich einiges in unseren Beeten getan.
Als die SchülerInnen zu Hause sein mussten, sind Frau Martin und Frau Moeschke schon in dem Schulgarten aktiv gewesen und haben vieles gepflanzt und dann gewässert. Es war ja lange Zeit sehr warm.
Nach den Sommerferien konnte die neue AG mit „vollen Beeten“ starten!
Die Äpfel fielen schon runter, daher haben wir sie sofort im Garten gegessen, außerdem haben wir Apfelmus gekocht.
Die Pflanzen sind mächtig über den Sommer gewachsen und die ersten Tomaten waren schon reif!
Mengen an Tomaten und Paprika konnten wir in den nächsten Wochen ernten.
In der Schulküche haben wir dann leckere Gerichte zubereitet und alles gegessen. Auch der erste Kürbis wurde zu Waffeln verarbeitet.
Da wir so viele Tomaten und Paprika hatten, konnten wir auch viele an die LehrerInnen verkaufen! Von dem Geld, können im nächsten Frühjahr wieder neue Pflänzchen gekauft werden.
Nach den Herbstferien geht es weiter mit Jäten und Ernten in den Beeten.
Die Kürbisse sind reif! Die Zucchini lagern noch im Kühlschrank, die Kartoffeln liegen in der Erde, der Porree kann noch wachsen….
Und mit euren Rezept Vorschlägen kochen wir was Leckers aus dem Gemüse des Schulgartens!
Gesamtschule Volksgarten erläuft 5.055,- Euro für guten Zweck
Wie jedes Jahr fand auch im Herbst 2019 der Sponsorenlauf aller Jahrgänge der Gesamtschule Volksgarten statt, bei dem die Schüler*innen insgesamt 5.050,- Euro für gute Zwecke erliefen, die jetzt endlich nach der Corona-Pause den jeweiligen gemeinnützigen Organisationen übergeben werden konnten.
Entgegen der Tradition, sich im gemütlichen kleinen Rahmen bei Häppchen zu treffen, fand die diesjährige Übergabe in der großen Aula statt, um die coronabedingten Mindestabstände wahren zu können. Die Vertreter*innen der Vereine hatten die Gelegenheit ihre Arbeit allen Anwesenden vorzustellen.
Wieder wurden neun Organisationen mit einer Spende bedacht: Die Palliativeinheit Insel-Tobi für kranke Kinder im Kinderkrankenhaus Neuwerk bietet seit 10 Jahren Hilfe für Familien mit schwerstbehinderten und kranken Kindern an. Da diese Einrichtung noch auf offizielle Anerkennung als Palliativeinheit wartet, ist sie bis dahin auf finanzielle Unterstützung angewiesen und daher für die von den Schüler*innen erlaufenen Spenden sehr dankbar.
Das Bruno-Lelieveld-Haus ist ein Tagestreff für Obdachlose, die dort nicht nur Essen und Kleidung erhalten, sondern auch Respekt erfahren. Gerade in den letzten Monaten, die für viele Obdachlose noch problematischer waren als sonst, war das Angebot besonders wichtig. Der große Andrang konnte bei 50 erlaubten Anwesenden kaum bewältigt werden.
Der Ortsverband MG e.V. des Kinderschutzbundes bietet Kindern in Not anonyme und persönliche Beratung per Telefon oder Internet und unterstützt hilfsbedürftige Familien mit Kursen bei Erziehungsfragen. In der Corona-Zeit gab es auch hier einen deutlichen Anstieg von Hilfsanrufen.
Im Paul-Schneider-Haus, das im Erdgeschoss eine Kindertageseinrichtung mit großem Außengelände beherbergt, gibt es offene Angebote, Ausflüge, Freizeitangebote, Hausaufgabenbetreuung und auch Essen für alle Kinder. Das Haus wird komplett aus Spenden finanziert und wird täglich (11-20 Uhr) von 15- 20 Kindern genutzt.
Die action medeor hilft Menschen in Not und bei Katastrophensituationen in Afrika, Asien und Lateinamerika durch Medikamentenlieferungen. Durch die Corona-Pandemie entstanden Probleme bei den Auslieferungen trotz voller Lager. Im Moment werden vor allem auch Hygieneartikel zur Verhinderung der Virusausbreitung verschickt. Es gibt einen anonymen Spender, der jede erhaltene Spende für den Verein verdoppelt, so auch in diesem Jahr.
Der Verein ‚Zornröschen‘ steht seit 30 Jahren für sexuelle Aufklärung in Mönchengladbach. Er bietet Hilfe bei sexuellem Missbrauch und ist für alle Betroffenen, seien es Eltern oder Kinder oder Schule, eine erste Anlaufstelle in der Prophylaxe und Aufklärung über Kindesmissbrauch und wurde wie jedes Jahr ebenfalls wieder mit einer Spende bedacht.
Die seit 50 Jahren bestehende Initiative Friedensdorf wurde zu Zeiten des Vietnamkriegs gegründet und unterstützt 17 Projekte in 7 Ländern in Afrika und Lateinamerika, dabei besonders Kinder der Maya-Bevölkerung. Dieses Projekt kümmert sich besonders um behinderte Kinder in diesen Ländern. Auch diese Initiative berichtet, dass die Corona-Pandemie ihre Arbeit deutlich erschwert hat. Die gesamte Öffentlichkeitsarbeit des Friedensdorfes ist ehrenamtlich, so dass alle Gelder direkt in die Projekte gehen können.
Die Spende für den Abenteuerspielplatz auf der Jenaer Straße, der offen ist für alle Kinder, geht in die weitere Gestaltung des Platzes, aber vor allem in die Finanzierung von kostenlosen Mahlzeiten für die Kinder, da der Bedarf hier besonders hoch ist.
Die Spende für den sozialen Verein SKM fließt dieses Jahr vor allen Dingen in das Kinderzentrum in Odenkirchen, das Flüchtlingskindern in prekären Lebenslagen Betreuung und Unterstützung bietet.
Alle teilnehmenden Vertreter*innen bedankten sich herzlich bei der Schulleitung und den Schüler*innen für diese Unterstützung. Die Vorbereitungsgruppe des alljährlichen Spendenlaufs ist froh, den Schüler*innen der Gesamtschule Volksgarten auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit geben zu können, für weitere gute Zwecke am Freitag vor den Herbstferien finanzielle Unterstützung zu erlaufen.
Im Zuge unserer Aufräum- und Umzugsaktion in den neuen Klassenraum stellte sich sehr schnell die Frage, sollen unsere Romane und Erzählungen, Detektiv- und Freundegeschichten mit in den neuen Klassenraum umziehen oder nicht? Die Klasse entschied sich gegen den Umzug, aber für eine Spende. So machten wir uns auf den Weg zum Arbeitslosenzentrum an der Lüpertzender Straße, wo unsere etwa 30 Bücher ein neues Zuhause in der dortigen Geschenkebox fanden. Wir freuen uns, anderen Menschen eine Freude machen zu können und wünschen allen viel Vergnügen mit den unterschiedlichen Geschichten.
Lindsay Jennen, die ein Buch abstellt, Samira Ropertz und Angelina Hüsgen
Die Klasse ist 6b beim Karnevalsmalwettbewerb dabei!
Wie im letzten Jahr ließ es sich unsere Klasse 6b nicht nehmen, wieder am Karnevalsmalwettbewerb des Mönchengladbacher Karnevalvereins und der Stadtsparkasse teilzunehmen. Zunächst überlegten wir uns, welche Motive wir zum aktuellen Motto `Mönchengladbach- ein jeckes Narrennest` auf die große Holzmalwand bringen könnten. Nachdem wir viele Entwürfe gezeichnet hatten, gestalteten wir zusammen aus allen guten Ideen den endgültigen Entwurf. Den zeichneten wir auf die Wand und malten während vieler Stunden alles schön bunt aus. Das Malen hat uns wie immer sehr viel Spaß gemacht!
Dann war es am 12. Februar 2020 soweit, die 6b und ihre Klassenlehrer besuchten zusammen am Abend die Prämierungsfeier aller Malwände in der großen Filiale der Stadtsparkasse! Dort standen alle 31 Malwände aus 19 verschiedenen Gladbacher Schulen, hübsch mit Luftballons geschmückt. Außerdem stand ein tolles Büffet mit Säften, Cola, Muffins und Brezeln für uns bereit – da konnten wir natürlich nicht `nein´ sagen! Und dann fing auch schon ein buntes Karnevalsprogramm auf der Bühne an. Wir bestaunten verschiedene Tanzgruppen, die mit akrobatischen Einlagen das Publikum begeisterten. Auch das berühmte Prinzenpaar – zum ersten Mal gab es diesmal zwei Prinzen – trat auf und sorgte für noch mehr gute Stimmung beim Publikum. Der Auftritt des Kinderprinzenpaares gefiel uns natürlich auch. Zur Musik tanzten und klatschten wir vorne an der Bühne tüchtig mit. Spannend war, dass der WDR mit Kameras gekommen war, um das Prinzenpaar bei seinem Auftritt hier für eine Fernsehsendung zu filmen (ob wir wohl auch im Fernsehen zu sehen sein würden…?). Jetzt war es soweit, die mit Spannung erwartete Siegerverkündung begann! Natürlich hofften wir nach dem 1. Platz für die Klassen 5-7 im vergangenen Jahr wieder einen der ersten vier Plätze zu gewinnen. Aber diesmal gewannen andere Malwände. Wir waren nicht wirklich enttäuscht – denn: `Dabeisein ist alles´! Wir haben wieder zusammen etwas Schönes geschaffen und dabei viel Spaß gehabt. Außerdem zog unsere Malwand ja beim Veilchendienstagszug mit und die Klassenkasse erhält von der Sparkasse als Anerkennung für die Teilnahme wieder 50 Euro. Zur Erinnerung an einen fröhlichen Abend bekam jeder noch ein kleines Spiel als Abschiedsgeschenk, bevor wir dann von unseren Eltern abgehot wurden. Natürlich möchten wir im nächsten Jahr wieder am Malwettbewerb teilnehmen!
Der vorweihnachtliche Klassenausflug der 6D ging in diesem Jahr ins Okidokikinderland in Neuwerk. Der Betreiber hatte extra für uns seine Türen am Vormittag geöffnet, so dass wir nach Herzenslust toben konnten. Zwischendurch haben wir uns ausgeruht und uns mit einem leckeren Slush-Ice gestärkt. Wir hatten viel Spaß!
Alle SchülerInnen der Jahrgangsstufe 7 machen in Gruppen mit 20 SuS den Bohrmaschinenführerschein. Dazu gehört ein praktischer Teil, der nicht bestanden ist, wenn der Lehrer beim Bohren eingreifen muss und ein theoretischer Teil. Hierbei werden in einem Test die Sicherheitsregeln abgefragt und die Arbeitsschritte müssen in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Zum Bestehen genügt hier die Note ausreichend.
Mit bestandenem Bohrmaschinenführerschein dürfen die SuS zu zweit (einer steht am Notausknopf) an der Standbohrmaschine arbeiten.
Um anschließend das Bohren zu üben, werden verschiedene Werkstücke mit möglichst vielen Bohrungen (siehe Fotos) gefertigt.
Am 23. September 2016 besuchten wir, die Klasse 9D, das Wahrzeichen der Stadt Oberhausen, den Gasometer. Der Gasometer ist seit 1994, mit einer Höhe von 118m, die höchste Ausstellungs- und Veranstaltungshalle Europas. Die aktuelle Ausstellung trägt den Titel ´´Wunder der Natur´´. Durch eine Rallye, die wir in mehreren Gruppen absolvierten, erhielten wir viele Informationen zu der Ausstellung. Die Ausstellung zeigte uns mit großformatigen Fotografien und Filmausschnitten, wie sich die Natur- und Tierwelt im Laufe der Jahre entwickelt und verändert hat. Der Höhepunkt war eine 20m große Erdkugel im Innenraum. Wer Höhenangst hat, sollte den gläsernen Aufzug nicht benutzen, denn er führt geradewegs auf das Dach des Gasometers. Aber wer mutig ist, wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Zum Schluss lässt sich sagen, dass wir einen gelungenen und informativen Tag dort erlebt haben.
Im Technikunterricht der 5. Klassen lernten die Schülerinnen und Schüler, wie man einen Tischtennisschläger herstellt. Von der Planung bis zur Fertigstellung waren sie mit Eifer dabei. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und erfüllen natürlich ihren Zweck.
Nun ist unser Sb-Politik-Projekt zu Ende! Der Erfolg kann sich sehen lassen!
Ein Film über Kinderflüchtlinge machte uns sehr betroffen und wir wollten daraufhin selbst alle helfen, um die Not von Flüchtlingen hier in unserer Nachbarschaft zu lindern.
„Die Tafel“ in Mönchengladbach konnte uns helfen, unsere Idee umzusetzen.
Der Ablauf ist ganz einfach: Wir sammeln Produkte für Flüchtlinge und spenden diese der Tafel in Mönchengladbach. Die übernimmt dann die Verteilung an die Flüchtlingsfamilien.
Es hat sich gelohnt!
Wir haben in dem Projekt „Die Tafel“ besucht und die Arbeitsweise und Hilfsbereitschaft von Mönchengladbacher Bürgerinnen und Bürgern, die für die „Tafel“ arbeiten, kennengelernt.
Danach haben wir einen Spendenaufruf in unserer Klassenstufe gestartet und die Lebensmittel an „Die Tafel“ übergeben.
Unsere Reise begann am 21.09.2015 schon um 6:00 Uhr morgens. Etwa 600 Kilometer lagen vor uns. Die Fahrt war aufgrund der vielen Pausen, die gemacht wurden, ziemlich entspannt. Nach elf Stunden Fahrt, die wir uns mit schlafen, Musik hören oder singen vertrieben, erreichten wir unsere Unterkunft, das Komforthotel in Berlin Lichtenberg.
Nachdem die Zimmer bezogen wurden, konnte jede/-r für sich entscheiden, ob er/sie den Abend mit Herrn Mengelkamp im Hotel ausklingen lassen, oder mit Frau Sasse und Herrn Stüve den Alexanderplatz am Abend aufsuchen wollte. (20 Minuten Straßenbahnfahrt und man war im Herzen dieser Weltstadt angekommen.)Gegen 22:00 Uhr waren alle wieder im Hotel, um 23:00 Uhr wurden, wie ab nun jeden Abend, alle Mobiltelefone eingesammelt und es begann die Nachtruhe.
Um 8:00 Uhr am nächsten Morgen gab es zuerst die Handys zurück und dann Frühstück. Für 10:00 Uhr war eine Stadtrundfahrt geplant, doch die musste um zwei Stunden verschoben werden, da der Cityguide gerade eine andere Gruppe durch die Stadt führte. So nutzen wir die Zeit sinnvoll, machten unseren eigenen kleinen Stadtrundgang und spazierten zu Fuß vom Alex zum Brandenburger Tor. Dort begann dann unsere verschobene Stadttour mit dem Bus, die uns das Regierungsviertel, das Schloss Charlottenburg, den Potsdamer Platz und jede Menge weiterer sehenswerter Gebäude zeigte. Die Rundfahrt endete am Stelenfeld, der Gedenkstätte der im Holocaust ermordeten Menschen, das wir auch eine zeitlang auf uns wirken ließen.
Nach einer Stärkung blieben uns noch diverse Stunden, die wir in Gruppen von mindestens drei Personen alleine in Berlin verbringen durften. Je nach Interesse ging es ins KaDeWe (Kaufhaus des Westens), ins Alexa oder zurück zu einer eben gesehenen Sehenswürdigkeit. Am Abend trafen wir uns alle wieder am Alexanderplatz und fuhren mit der Bahn zurück zum Hotel.
Am Tag drei stand Potsdam auf dem Plan. Besuch des Schlosses Sanssouci, der Schlossgärten und der Stadt Potsdam. Nicht alle SchülerInnen fanden diesen Tag gelungen. Mache/-r wäre lieber in Berlin geblieben und hätte noch etwas Neues in der Stadt erlebt. Kultur fesselt halt nicht jeden gleichermaßen.
Gegen 19:00 Uhr gab es im Hotel ein gemeinsames Abendessen und anschließend Bowling. Um es etwas spannender zu machen, gab es Preise für die/den besten Einzelwerfer/-in, für das beste Team und für die/den schlechtesten Werfer. Wir nennen hier keine Namen, ich denke aber mal, es hat allen Spaß gemacht.
Unser vorletzter Tag hatte es dann noch einmal in sich. Am Vormittag besuchten wir die Gedenkstätte Bernauerstraße, an der noch Teile der alten Mauer stehen. Ein Wahnsinn, wenn man aus heutiger Sicht auf diese Stelle schaut, an der so viel Leid geschehen ist.
Nachmittags dann stand unser Besuch im Reichstag, ein Gespräch mit der Mönchengladbacher Bundestagsabgeordneten Gülistan Yüksel, der Besuch einer Debatte im Bundestag und schließlich der Gang hinauf in die Kuppel an.
Sehr beeindruckend, aber auch ganz schön ermüdend. Nach einer letzten Nacht, die die meisten, aber nicht alle schlafend verbrachten, traten wir am nächsten Morgen glücklich aber auch ganz schön müde die Heimreise an.
Die Klasse 9a
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