Im Zuge unserer Aufräum- und Umzugsaktion in den neuen Klassenraum stellte sich sehr schnell die Frage, sollen unsere Romane und Erzählungen, Detektiv- und Freundegeschichten mit in den neuen Klassenraum umziehen oder nicht? Die Klasse entschied sich gegen den Umzug, aber für eine Spende. So machten wir uns auf den Weg zum Arbeitslosenzentrum an der Lüpertzender Straße, wo unsere etwa 30 Bücher ein neues Zuhause in der dortigen Geschenkebox fanden. Wir freuen uns, anderen Menschen eine Freude machen zu können und wünschen allen viel Vergnügen mit den unterschiedlichen Geschichten.
Die Klasse ist 6b beim Karnevalsmalwettbewerb dabei!
Wie im letzten Jahr ließ es sich unsere Klasse 6b nicht nehmen, wieder am Karnevalsmalwettbewerb des Mönchengladbacher Karnevalvereins und der Stadtsparkasse teilzunehmen. Zunächst überlegten wir uns, welche Motive wir zum aktuellen Motto `Mönchengladbach- ein jeckes Narrennest` auf die große Holzmalwand bringen könnten. Nachdem wir viele Entwürfe gezeichnet hatten, gestalteten wir zusammen aus allen guten Ideen den endgültigen Entwurf. Den zeichneten wir auf die Wand und malten während vieler Stunden alles schön bunt aus. Das Malen hat uns wie immer sehr viel Spaß gemacht!
Dann war es am 12. Februar 2020 soweit, die 6b und ihre Klassenlehrer besuchten zusammen am Abend die Prämierungsfeier aller Malwände in der großen Filiale der Stadtsparkasse! Dort standen alle 31 Malwände aus 19 verschiedenen Gladbacher Schulen, hübsch mit Luftballons geschmückt. Außerdem stand ein tolles Büffet mit Säften, Cola, Muffins und Brezeln für uns bereit – da konnten wir natürlich nicht `nein´ sagen! Und dann fing auch schon ein buntes Karnevalsprogramm auf der Bühne an. Wir bestaunten verschiedene Tanzgruppen, die mit akrobatischen Einlagen das Publikum begeisterten. Auch das berühmte Prinzenpaar – zum ersten Mal gab es diesmal zwei Prinzen – trat auf und sorgte für noch mehr gute Stimmung beim Publikum. Der Auftritt des Kinderprinzenpaares gefiel uns natürlich auch. Zur Musik tanzten und klatschten wir vorne an der Bühne tüchtig mit. Spannend war, dass der WDR mit Kameras gekommen war, um das Prinzenpaar bei seinem Auftritt hier für eine Fernsehsendung zu filmen (ob wir wohl auch im Fernsehen zu sehen sein würden…?). Jetzt war es soweit, die mit Spannung erwartete Siegerverkündung begann! Natürlich hofften wir nach dem 1. Platz für die Klassen 5-7 im vergangenen Jahr wieder einen der ersten vier Plätze zu gewinnen. Aber diesmal gewannen andere Malwände. Wir waren nicht wirklich enttäuscht – denn: `Dabeisein ist alles´! Wir haben wieder zusammen etwas Schönes geschaffen und dabei viel Spaß gehabt. Außerdem zog unsere Malwand ja beim Veilchendienstagszug mit und die Klassenkasse erhält von der Sparkasse als Anerkennung für die Teilnahme wieder 50 Euro. Zur Erinnerung an einen fröhlichen Abend bekam jeder noch ein kleines Spiel als Abschiedsgeschenk, bevor wir dann von unseren Eltern abgehot wurden. Natürlich möchten wir im nächsten Jahr wieder am Malwettbewerb teilnehmen!
Der vorweihnachtliche Klassenausflug der 6D ging in diesem Jahr ins Okidokikinderland in Neuwerk. Der Betreiber hatte extra für uns seine Türen am Vormittag geöffnet, so dass wir nach Herzenslust toben konnten. Zwischendurch haben wir uns ausgeruht und uns mit einem leckeren Slush-Ice gestärkt. Wir hatten viel Spaß!
Alle SchülerInnen der Jahrgangsstufe 7 machen in Gruppen mit 20 SuS den Bohrmaschinenführerschein. Dazu gehört ein praktischer Teil, der nicht bestanden ist, wenn der Lehrer beim Bohren eingreifen muss und ein theoretischer Teil. Hierbei werden in einem Test die Sicherheitsregeln abgefragt und die Arbeitsschritte müssen in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Zum Bestehen genügt hier die Note ausreichend.
Mit bestandenem Bohrmaschinenführerschein dürfen die SuS zu zweit (einer steht am Notausknopf) an der Standbohrmaschine arbeiten.
Um anschließend das Bohren zu üben, werden verschiedene Werkstücke mit möglichst vielen Bohrungen (siehe Fotos) gefertigt.
Am 23. September 2016 besuchten wir, die Klasse 9D, das Wahrzeichen der Stadt Oberhausen, den Gasometer. Der Gasometer ist seit 1994, mit einer Höhe von 118m, die höchste Ausstellungs- und Veranstaltungshalle Europas. Die aktuelle Ausstellung trägt den Titel ´´Wunder der Natur´´. Durch eine Rallye, die wir in mehreren Gruppen absolvierten, erhielten wir viele Informationen zu der Ausstellung. Die Ausstellung zeigte uns mit großformatigen Fotografien und Filmausschnitten, wie sich die Natur- und Tierwelt im Laufe der Jahre entwickelt und verändert hat. Der Höhepunkt war eine 20m große Erdkugel im Innenraum. Wer Höhenangst hat, sollte den gläsernen Aufzug nicht benutzen, denn er führt geradewegs auf das Dach des Gasometers. Aber wer mutig ist, wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Zum Schluss lässt sich sagen, dass wir einen gelungenen und informativen Tag dort erlebt haben.
Im Technikunterricht der 5. Klassen lernten die Schülerinnen und Schüler, wie man einen Tischtennisschläger herstellt. Von der Planung bis zur Fertigstellung waren sie mit Eifer dabei. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und erfüllen natürlich ihren Zweck.
Nun ist unser Sb-Politik-Projekt zu Ende! Der Erfolg kann sich sehen lassen!
Ein Film über Kinderflüchtlinge machte uns sehr betroffen und wir wollten daraufhin selbst alle helfen, um die Not von Flüchtlingen hier in unserer Nachbarschaft zu lindern.
„Die Tafel“ in Mönchengladbach konnte uns helfen, unsere Idee umzusetzen.
Der Ablauf ist ganz einfach: Wir sammeln Produkte für Flüchtlinge und spenden diese der Tafel in Mönchengladbach. Die übernimmt dann die Verteilung an die Flüchtlingsfamilien.
Es hat sich gelohnt!
Wir haben in dem Projekt „Die Tafel“ besucht und die Arbeitsweise und Hilfsbereitschaft von Mönchengladbacher Bürgerinnen und Bürgern, die für die „Tafel“ arbeiten, kennengelernt.
Danach haben wir einen Spendenaufruf in unserer Klassenstufe gestartet und die Lebensmittel an „Die Tafel“ übergeben.
Unsere Reise begann am 21.09.2015 schon um 6:00 Uhr morgens. Etwa 600 Kilometer lagen vor uns. Die Fahrt war aufgrund der vielen Pausen, die gemacht wurden, ziemlich entspannt. Nach elf Stunden Fahrt, die wir uns mit schlafen, Musik hören oder singen vertrieben, erreichten wir unsere Unterkunft, das Komforthotel in Berlin Lichtenberg.
Nachdem die Zimmer bezogen wurden, konnte jede/-r für sich entscheiden, ob er/sie den Abend mit Herrn Mengelkamp im Hotel ausklingen lassen, oder mit Frau Sasse und Herrn Stüve den Alexanderplatz am Abend aufsuchen wollte. (20 Minuten Straßenbahnfahrt und man war im Herzen dieser Weltstadt angekommen.)Gegen 22:00 Uhr waren alle wieder im Hotel, um 23:00 Uhr wurden, wie ab nun jeden Abend, alle Mobiltelefone eingesammelt und es begann die Nachtruhe.
Um 8:00 Uhr am nächsten Morgen gab es zuerst die Handys zurück und dann Frühstück. Für 10:00 Uhr war eine Stadtrundfahrt geplant, doch die musste um zwei Stunden verschoben werden, da der Cityguide gerade eine andere Gruppe durch die Stadt führte. So nutzen wir die Zeit sinnvoll, machten unseren eigenen kleinen Stadtrundgang und spazierten zu Fuß vom Alex zum Brandenburger Tor. Dort begann dann unsere verschobene Stadttour mit dem Bus, die uns das Regierungsviertel, das Schloss Charlottenburg, den Potsdamer Platz und jede Menge weiterer sehenswerter Gebäude zeigte. Die Rundfahrt endete am Stelenfeld, der Gedenkstätte der im Holocaust ermordeten Menschen, das wir auch eine zeitlang auf uns wirken ließen.
Nach einer Stärkung blieben uns noch diverse Stunden, die wir in Gruppen von mindestens drei Personen alleine in Berlin verbringen durften. Je nach Interesse ging es ins KaDeWe (Kaufhaus des Westens), ins Alexa oder zurück zu einer eben gesehenen Sehenswürdigkeit. Am Abend trafen wir uns alle wieder am Alexanderplatz und fuhren mit der Bahn zurück zum Hotel.
Am Tag drei stand Potsdam auf dem Plan. Besuch des Schlosses Sanssouci, der Schlossgärten und der Stadt Potsdam. Nicht alle SchülerInnen fanden diesen Tag gelungen. Mache/-r wäre lieber in Berlin geblieben und hätte noch etwas Neues in der Stadt erlebt. Kultur fesselt halt nicht jeden gleichermaßen.
Gegen 19:00 Uhr gab es im Hotel ein gemeinsames Abendessen und anschließend Bowling. Um es etwas spannender zu machen, gab es Preise für die/den besten Einzelwerfer/-in, für das beste Team und für die/den schlechtesten Werfer. Wir nennen hier keine Namen, ich denke aber mal, es hat allen Spaß gemacht.
Unser vorletzter Tag hatte es dann noch einmal in sich. Am Vormittag besuchten wir die Gedenkstätte Bernauerstraße, an der noch Teile der alten Mauer stehen. Ein Wahnsinn, wenn man aus heutiger Sicht auf diese Stelle schaut, an der so viel Leid geschehen ist.
Nachmittags dann stand unser Besuch im Reichstag, ein Gespräch mit der Mönchengladbacher Bundestagsabgeordneten Gülistan Yüksel, der Besuch einer Debatte im Bundestag und schließlich der Gang hinauf in die Kuppel an.
Sehr beeindruckend, aber auch ganz schön ermüdend. Nach einer letzten Nacht, die die meisten, aber nicht alle schlafend verbrachten, traten wir am nächsten Morgen glücklich aber auch ganz schön müde die Heimreise an.
Die Klasse 9a
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